„Digitalisierung und Industrie 4.0“ ist eines der sieben Forschungsfelder der Ostfalia Hochschule. Aus den Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik sind folgende Labore von besonderer Bedeutung:
Lernfabrik mit Smart-Production-Lab, Lean-Lab und der Nds. Lernfabrik für Ressourcen-Effizienz (NiFaR) sowie dem Kompetenz-Zentrum für additive Fertigung (ZaF);
IIoT-Lab – Nutzbarmachung des IoT für KMU-Anwendungen, von Smarten Sensoren bis zu IoT- Funknetztechnologien;
Communication Systems Lab – Software Defined Networking, Netzautomatisierung;
I4.0 Security Lab – Sichere Gestaltung von I4.0-Lösungen.
Die Leiter und Wiss. Mitarbeiter dieser Labore haben in zahlreichen F&E-Projekten KMUs und Großunternehmen bei der Nutzbarmachung von I4.0-Technologien erfolgreich unterstützt. In geförderten Forschungsvorhaben werden fortlaufend neue I4.0-relevante Technologien erforscht und für die praktische Einsetzbarkeit erschlossen.
Das Spektrum der Leistungen umfasst insbesondere Machbarkeitsstudien, Technologieentwicklung und -bewertung, Konzeption und Entwicklung von Prototypen, Testverfahren und -systemen, Vorgehensmodelle zur Digitalisierung, Best-Practice zur Effizienzsteigerung von I4.0 Projekten sowie unterschiedlichste Weiterbildungsmaßnahmen.
I 4.0 Schwerpunkt
- Automatisierung
- Simulation
- Informations- und Kommunikationstechnik
Organisatorische Kompetenzen
- Arbeitsorganisation
Kernkompetenz Hardware
- Elektronikentwicklung
- Sensorik
- Robotik
- Werkzeugmaschinen
- Verfahrenstechnische Anlagen
- Additive Fertigungsverfahren
- Montagearbeitsplatz
- Fahrerloses Transportsystem (FTS)
- Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)
- Kommunikationstechnik
Kernkompetenz Software
- Plattformentwicklung
- Datenmanagement
- Application Server
- Big Data
- Semantische Systeme/ Linked Open Data
- Software Defined X
- Service- & Softwareentwicklung
- Frontend
- IT-Sicherheit, Datenschutz und Akzeptanz
- Simulation & Optimierung